Mathematik studierst du üblicherweise erst als sechssemestrigen Bachelorstudiengang und danach weiter als viersemestrigen Master. Vorgeschrieben ist, dass du ein Neben- oder Anwendungsfach wählst, üblicherweise aus dem Bereich der Natur- oder Ingenieurwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften oder der Informatik. Manchmal sind auch geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer möglich. Im Masterstudium findet in der Regel eine Vertiefung in der Reinen Mathematik (u.a. Analysis, Algebra, Zahlentheorie, Topologie) oder der Angewandten Mathematik (u.a. Differentialgleichungen, Numerik, Stochastik, Optimierung) statt.