Universitäten sind im Vergleich zu Fachhochschulen stärker theorieorientiert und konzentrieren sich vorrangig auf Grundlagenforschung. Bestimmte Berufsgruppen wie Ärztinnen und Ärzte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen werden nur an Universitäten ausgebildet. Fachhochschulen sind stark praxis- und anwendungsorientiert. Darum gibt es ins Studium integrierte, in der Regel umfangreiche Praxisphasen, die in Betrieben und Einrichtungen absolviert werden. Viele Fachhochschulen haben auch duale Studiengänge im Angebot.
Ob es sich nun für euch an der einen oder der anderen Art von Hochschule besser lernen lässt, müsst ihr als Studieninteressierte selbst entscheiden – auch abhängig von eurem Wunsch-Studiengang: